Publikationen
Die Beherrschung des Unaufgeregten
von Angela Detmers
EBOOK: Kindle/Amazon - 7,90 Euro
Gebundene Ausgabe: 208 Seiten mit Lesebändchen
Picknick-Verlag: Picknick-Verlag; Auflage: 1. (2015) vergriffen
Picknick-Verlag: Auflage: 2. überarbeitete und erweiterte Auflage (2018)
ISBN 9783981 7399-2-3
Inhalt:
Die Beherrschung des Unaufgeregten ist ein wirkungsvoller Schutz gegen den Lärm und die Hektik unserer Zeit. Sie stellt damit eine bemerkenswerte Kompetenz dar, um sich gegen all die körperlichen und mentalen Herausforderungen aus Beruf und Alltag abzugrenzen. Die Grundlage des Unaufgeregten ist Souveränität. Ihr positives Potenzial bildet die Voraussetzung für mehr Gelassenheit und Ruhe, für mehr Stressfreiheit und innere Stabilität, mehr Selbstsicherheit und ein friedliches Miteinander.
Zusammen mit dem Angebot, den eigenen Wertekanon zu überdenken, sind das die Größen, denen dieses Buch gewidmet ist. Das Buch enthält die nötigen Grundlagen, Zusammenhänge sowie wertvolle und vielfach erprobte (Lösungs-)Wege zu mehr Souveränität im eigenen Leben. Ein Buch voll Wissen, Wärme und Verständnis.
Bestellbar in jeder Buchhandlung oder per Rechnung (+ 3,00 Euro Versandgebühr)

Bewertungen
Rezension aus Deutschland vom 7. Dezember 2015
Dieses Buch ist eine wunderbare Lebenshilfe, die sowohl privat als auch beruflich seine Anwendung findet. Die fundamentale Basis für "Slow Life" sieht die Autorin in der Stärkung der eigenen Souveränität. Aus ihr resultiert ein stressfreierer Umgang mit Menschen und Situationen und kann somit zu mehr Stabilität und Frieden führen. Leicht verständlich, aber mit dem notwendigen Tiefgang, führt Sie den Leser durch das Buch. Gezielte Übungen und praktische Beispiele helfen zusätzlich beim Transfer in den Alltag. Ich bin beeindruckt von Ihrer Art zu Schreiben. Frau Detmers hat mir einen neuen Blickwinkel auf meine Souveränität eröffnet und mich von der Slow-Life-Idee begeistert.
Klare Empfehlung!
Rezension aus Deutschland vom 23. November 2016
Endlich mal ein Buch, das gut in der Hand liegt. Es ist kein Buch, das man einmal durchliest und das dann im Bücherregal einstaubt. Seit einigen Wochen habe ich es schon. Seitdem nehme ich es immer wieder zur Hand, gerade dann, wenn die Hektik des Alltags mal wieder besonders groß ist. Es hilft mir, Situationen in denen ich mich bisher getrieben fühlte, ruhiger und gelassener, also unaufgeregt anzugehen. An vielen Stellen erkenne ich mich wieder ;-)…
Angela Detmers versteht es meisterlich, das manchmal schwierige Miteinander zu entwirren und verständlich zu machen. Und sie macht deutlich, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen für die eigenen Bedürfnisse. Auch mal "Nein" zu sagen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Ich kann das Buch allen empfehlen, die sich mehr Gelassenheit wünschen. Außerdem ein Muss für alle, die gerne mit Menschen kommunizieren, wissen möchten, wie Kommunikation funktioniert und sich fragen, warum sie immer wieder in die gleiche Falle geraten.
Rezension aus Deutschland vom 22. September 2018
Ich bin ja bei Ratgebern immer ein bisschen skeptisch, aber dieser überzeugt: Inhalt, Tiefe, Umfang, nichts Esotherisches, sondern mit Hand und Fuß - das gefällt mir sehr. Bisher das Beste, was ich zum Thema gelesen habe. Was mir auffällt und ebenfalls sehr gut gefällt, ist die Leichtigkeit der Sprache. Ich konnte viel mitnehmen, keine Selbstverständlichkeit bei Büchern dieser Art. Empfehlung mit gutem Gewissen.
Rezension aus Deutschland vom 3. Dezember 2019
Kurz gesagt: ein wirklich gutes Buch. Slow Life, Stressreduktion, Gelassenheit sind alles meine Themen. Ich konnte jede Menge daraus ziehen, zwischendurch lachen und auch die Tiefe war genau richtig.
Rezension aus Deutschland vom 17. Januar 2021
Das Buch fand ich in einer Zeit des Umbruchs. (…) Etwas streng und unbequem kamen mir die ersten Kapitel des Buches „Die Beherrschung des Unaufgeregten“ daher und rüttelten noch ein wenig mehr an Strukturen und Wertvorstellungen und meiner inneren Haltung. Die grundsätzlichen Fragen, will ich so weiter machen oder was ist mir wirklich wichtig anstatt des „wichtig gemachten“ Getaumele im Alltag, fand ich auf dem Weg durch das Buch mit „Haltungswechsel“ in mir beantwortet. Damit bekam ich eine Ahnung von etwas Unerschütterlichem und hatte auf einmal gefühlt mehr Zeit … letztlich durch Mut und Disziplin zur Selbstfürsorge.
Fabel oder so etwas Ähnliches für ein Lebewesen mit dem Sternzeichen Fisch oder auch nicht©
Ein Text zum näheren Verständnis für die Entstehung destruktiver Lebensmuster.
Anhand der Figur eines kleinen Fischleins und dessen Eltern werden die unterschiedlichen Phasen der Musterentstehung geschildert bis hin zum Erwachsenenalter.
Es geht bei diesem Text nicht um Lösungen. Es geht darum, nachvollziehen zu können, warum einige von uns im Erwachsenenalter in Verhaltensstrukturen verhaftet bleiben, obwohl ihnen diese offensichtlich nicht guttun. Und warum es ihnen mitunter so schwerfällt, sich aus ihnen zu lösen.
Ich hoffe, dass mit meinem gewählten Beispiel deutlich die Zusammenhänge hervortreten: In welch frühem Alter Muster angelegt werden, wie schwierig sie manchmal zu erkennen sind, welche Auswirkungen sie haben und auch – sehr wichtig – welche Funktion.
Es geht mir bei dieser kleinen Geschichte um den großen Bogen, den Zusammenhang, um das Verständnis, um Geduld, denn das Thema Muster ist überaus vielschichtig, und ich erhebe mit meinem Text keinen Anspruch auf Vollkommenheit.
Vor jeder Veränderung steht das Verstehen. Und dafür möchte ich einen Beitrag leisten.
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Violoncello
Violoncello – Lieblingswort so lange ich denken kann. Kein Wort bereitet mir mit seinem Klang mehr Vergnügen: Diese Eleganz, diese Leichtigkeit, dieses Tremolo zu Beginn, um nach den geradezu artistisch anmutenden Zungenbewegungen der ersten drei Silben, in die man sich am besten mit geschlossenen Augen kopfüber hineinstürzt, nun das einzige „e“ des Wortes elegant, ein wenig lasziv und in aller Ruhe ins Delta des „O“ fließen zu lassen. Aaaah! Der Klang nimmt mich mit in mondäne Badeorte, ich denke an Positano, an galante Herren und geheimnisvoll lächelnde Damen, an Strohhüte und an Musikkapellen mit dem Schmelz jener Tage im Repertoire. Kann man da noch schlechter Laune sein? Ich jedenfalls bin gegen den Zauber dieses Wortes vollkommen wehrlos.
Angela Detmers, Berlin
3. Februar 2013

